Monat: November 2017

Winterzeit

Hey ihr, jetzt ist es wirklich Winter!!! Die Temperaturen sind am Wochenende bis auf -4 Grad gesunken und in einigen Teilen Irlands hat es anscheinend auch geschneit! Haha, sehr lustig, ich hatte mich auf einen milden Winter gefreut und nun ist es hier kälter, als daheim!

Ich weiß gar nicht, was mich dieses Jahr angetrieben hat – ich habe bereits bevor der Dezember überhaupt anfängt, alle Geschenke fertig verpackt. Ich muss sagen, es fühlt sich echt gut an, einmal nicht alles auf den letzten Drücker zu erledigen!! Und sooo lange ist es ja gar nicht mehr, dies konnte ich letzte Woche in der Schule erfahren, als die Lehrer anfingen über die „Christmas-Exames“ zu reden. Da ich das Schuljahr in Deutschland sowieso nachholen muss, haben die Noten, die ich hier in Irland bekomme, rein praktisch keinen Wert für mich. trotzdem muss ich alle Prüfungen mitschreiben.  Ich hoffe sehr, dass dies trotz allem nicht allzu schwer wird, da wir alle die nächsten zwei Wochen nur noch dafür lernen werden.

Jaaaa und dann ist es auch schon so weit und der 21.12. wird kommen. Dieser Tag ist ein ganz besonderer Tag, in zweierlei Hinsicht:

  1. Papa und Liesbeth werden hier nach Irland kommen!!!! Ich freue mich einfach jetzt schon so wahnsinnig und ja… ich streiche jeden einzelnen Tag aus meinem Kalender weg. Ich habe nur ein wenig Angst, dass die Zeit zu schnell vorbei sein wird und der Abschied danach noch schlimmer sein könnte. Aber darüber sollte ich mir jetzt noch keine Gedanken machen! Und natürlich werde ich euch davon berichten 😀 Doch natürlich gibt es auch eine andere Seite:
  2. Ina wird ebenfalls am 21.12 zurück nach Deutschland fliegen und dort auch das restliche Schuljahr verbringen. Ich kann es einfach noch gar nicht richtig fassen, dass die Zeit wirklich so schnell vergangen ist und das erste Drittel schon vorbei ist! Aber auch wenn sie nicht mehr hier in Irland sein wird, wird sie doch immer ein kleines bisschen Irland für mich sein, ein kleines bisschen Zuhause! Außerdem haben wir schon längst Pläne gemacht, wie wir dann in Zukunft unsere Gastfamilien besuchen werden!

Naja, wir werden sehen was die Zeit so mit sich bringt.

Heute hatte ich keine Schule, da wir zu einer Veranstaltung in die Uni von Cork gefahren sind. Die Veranstaltung wurde für alle Schulen in Cork gemacht und war im Prinzip dafür da, dass wir unsere im Unterricht entwickelte Mini Company vorstellen konnten. Meine Gruppe hatte ein paar Weihnachtsherzen designed, die man nach auf Wunsch auch persönlich gestalten kann. Natürlich hatte jede Company auch einige ihrer Produkte mitgebracht, um diese zu verkaufen. Innerhalb von 6 Stunden sind dann immer ein paar Richter durch die Stände gelaufen und haben jede Gruppe zu Ihrem Produkt befragt (Marketing, Finanzierung …) Am Ende gab es dann eine Preisvergabe und ein Fotograf hat gefühlt tausende Bilder gemacht! Wir haben zwar keinen Preis gewonnen, hatten aber einen Tag keine Schule, was sich auch ziemlich gut anfühlt, fast wie ein Preis.

So jetzt wünsche ich Euch allen jedoch erstmal eine schöne Woche und alles Gute

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Bis Dann… Eure Janni

Keine Rettung

Hey Ihr Lieben, wo fange ich am Besten an ??? Ich habe das Gefühl die Zeit rennt an mir vorbei und ich kann gerade nur noch zur Seite springen. Liegt das an der Weihnachtszeit oder läuft die Zeit hier in Irland ein bisschen schneller?

Die Temperaturen sind gesunken und es ist unfassbar, wie früh es dunkel wird! Die berühmte irische Kälte, die einem in die Knochen kriecht, habe ich am Freitag am eigenen Körper spüren können, als ich mit Paul zum ersten Mal in der Stadt gesungen habe. Ich habe so gezittert, dass wir zwischendurch eine Pause einlegen mussten. Wenn man es nicht am eigenen Leib erfahren hat, macht man sich über die Bewohner Irlands lustig, die ohne Schnee frieren, doch wenn man selbst hier ist, fragt man sich, ob es in Deutschland auch so ar…kalt ist!!!!????

Über das Singen selbst kann ich zur Zeit noch nicht so viel sagen, da wir bisher nur insgesamt zwei Stunden gesungen haben. Soweit wissen wir nur, dass wir definitiv einen Verstärker und ein Mikro brauchen, da auf den Straßen zu viel los ist, um mit einer normalen Stimme dagegen anzukommen. Außerdem müssen Straßenmusiker (jedenfalls am Wochenende) schon sehr früh in die Stadt fahren, da sonst innerhalb von wenigen Stunden alle guten Plätze weggeschnappt sind!!! Naja wie auch immer, wir haben ja noch ein bisschen Zeit um uns zu verbessern und verschiedene Strategien auszuprobieren.

Neben dem Singen mit Paul habe ich natürlich noch Chor und am Samstag war mal wieder Probe, da wir unsere Auftritte am 10.12. und 20.12. vorbereiten. Wen hätte es überrascht – wir singen seit Oktober Weihnachtslieder!!! Trotzdem macht es mir echt Freude. Es ist schön, sich mit Menschen treffen zu können, die wie ich Spaß am Singen haben. Nach der Probe habe ich Francesca getroffen und mich mit einem dreistündigen Weihnachtsshopping belohnt. Pizza und Netflix haben dann den Abend bei mir zu Hause abgerundet <3

Am Sonntag genoss ich einen dieser super faulen Tage, an denen man den ganzen Tag im Schlafanzug rumläuft und stundenlang darüber nachdenkt, ob es sich lohnt vom Bett zum Kühlschrank zu gehen. Der einzige Grund, der mich dazu gebracht hat das Haus zu verlassen, war die Angst, dass die eine Winterjacke die ich am Samstag gesehen hatte, bald ausverkauft sein würde und ich den restlichen Winter frierend durch die Straßen irren muss. Was ich nicht wusste, in Cork wurde an diesem Sonntag der ganz besondere Moment zelebriert, an dem die Weihnachtsbeleuchtung in der ganzen Stadt angeschaltet und damit offiziell die Weihnachtszeit eröffnet wird. Ich kam also vollkommen ahnungslos in die Stadt und bekam fast einen Herzinfarkt, als ich die Masse Menschen sah.

Nachdem ich eine der zwei letzten Jacken gekauft hatte <3, ist es mir auf unglaubliche Weise gelungen, trotz aller Menschen auf der Straße, Celina und Noah (Freunde von Ina aus ihrer Schule in Cork) zu treffen und gemeinsam mit gefühlt mit allen Menschen aus ganz Cork und Umgebung darauf zu warten, dass der irische Weihnachtsmann kommt und die Lichter anschaltet. Die Sache an sich war jetzt nicht so der Hammer, da ich zu klein bin, um viel zu sehen, doch allein die Stimmung unter den Menschen, den Moment mitzuerleben, war es wert, sich das einmal angesehen zu haben.

Am Ende des Wochenendes bin ich mal wieder müde und zufrieden in mein Bett gefallen.

Ich hoffe euch allen geht’s gut und ihr könnt entspannt Richtung Weihnachtszeit schauen. Beginnt am besten einfach schon ganz früh alles vorzubereiten und seid dann, wenn es zum Finale kommt, nicht so gestresst! Viel Glück <3

Bis Dann ;D Eure Janni

 

Herbst oder doch schon Winter?

Hey ihr, nun ist schon wieder eine ganze Weile vergangen und draußen ist es kälter geworden. Die Blätter fallen von den Bäumen und die Sonne geht früher unter. Alles sieht aus, wie gerade erst Oktober, doch dann kommt man in die Stadt und bekommt fast einen Herzinfarkt, da wirklich in allen Geschäften Weihnachtszeug angeboten wird! Alle Schaufenster sind weihnachtlich dekoriert und überall wird schon Weihnachtsmusik gespielt. Ich frage mich, ob das in Deutschland auch so krass ist oder ich mich daran einfach nicht erinnern kann?… Abgesehen davon, sind die Temperaturen sehr gesunken und ich friere jeden Morgen wenn ich in der Schuluniform zur Schule eile.

Was gibt es noch zu erzählen? Gestern war ich den ganzen Tag mit Francesca unterwegs. Zuerst sind wir in die Stadt gefahren um für unser Abendessen einzukaufen und schon einmal die ersten Geschenke für Weihnachten zu besorgen. Wir sind in ein paar Straßen der Stadt gelaufen, in denen ich bisher noch nie war (obwohl sie die ganze Zeit direkt vor meinen Augen waren). Wir haben zwei, drei wirklich herrliche Lädchen gefunden, in die ich 100%-ig in den nächsten Monaten nochmal gehen werde ;D Nach ca. 3 Stunden fuhren wir dann zu Francesca und haben den restlichen Tag mit Pizzabacken und Filme schauen verbracht <3 Ihre Gastfamilie ist zur Zeit nicht da, was uns die Möglichkeit bot, laut singend und tanzend durchs Haus zu wirbeln und mit den Katzen zu spielen. Es war ein sehr gelungener Mädchenabend und wir waren uns einig, dass wir das auf jeden Fall wiederholen werden.

Am Sonntag habe ich dann einen der ersten Busse in die Stadt genommen und bin von dort aus mit dem Bus nach Ballincollig gefahren. In dieser Stadt lebt Paul. Er ist ein Klassenkamerad von Ina, den ich durch sie kennengelernt habe. Nachdem ich in Cobh in der Kirche gesungen hatte, hatte er mich gefragt, ob ich an Straßenmusik interessiert sei und wir haben beschlossen, zusammen Musik zu machen. Er wird mich mit der Gitarre begleiten und singen können wir beide XD. Straßenmusik heißt hier übrigens Busking und es gibt ein Mädchen in der Stadt, welches soooooo unglaublich schön singt und auch spielt! Wir werden zwar nicht so populär sein, doch vielleicht reicht es ja um ein bisschen Spaß zu haben und uns ein wenig unser Taschengeld aufzubessern ;D

Am Freitag und Sonntag suchten wir ein paar Lieder heraus und übten ein wenig. Am Mittwoch wollen wir dann zum ersten Mal in die Stadt gehen und ausprobieren, ob es auch ohne Verstärker und Mikro geht 😀 Ich habe mich schon beim ersten Ton, den wir gesungen haben soooo sehr gefreut! Genau DAS war es, was ich hier in Irland machen wollte! 😀 Das Witzige an der Geschichte ist, dass er ebenfalls aus Sachsen kommt und wir dadurch die Chance haben (falls es gut funktioniert) dieses gemeinsame Musizieren auch in Deutschland fortzusetzen. Ich bin mal gespannt, ob das was wird 🙂

Das Projekt mit den alten Menschen in der Schule haben wir inzwischen beendet und es war wirklich ein süßer Abschied. Meine „Schülerin“ hat mir und Carolina am Ende eine große Keksbox geschenkt und  hat sich auch sonst ganz rührend von uns verabschiedet <3 Ich habe die 5 Wochen auf jeden Fall sehr genossen 😉 Jetzt werden wir ganz normal Sportunterricht haben. Morgen gehe ich auf eine Exkursion, in der wir Golfen gehen XD Für mich ist es das erst Mal, ich weiß noch nicht einmal, ob ich Ball überhaupt treffen werde XD

Jetzt gehe ich erst einmal schlafen, da ich nun doch ganz schön müde bin 😉

 

Bis Dann ;D Eure Janni

 

Die Stadt der drei Namen

Hey ihr,

eigentlich hatte ich mir vorgenommen in meiner ersten Ferienwoche so einige Orte zu besichtigen, jedoch hat das nicht so ganz funktioniert, da immer irgendetwas dazwischen gekommen ist.

Gestern jedoch war ich in Cobh, Cove oder auch Queenstown. Ursprünglich wollte ich nur mit Francesca in diese Stadt fahren, welche in ca. 25 Minuten mit dem Zug von Cork zu erreichen ist. Als wir im Bahnhof standen, haben wir noch ein paar Freunde von Ina getroffen, die zufällig ebenfalls das gleiche Ziel hatten 😀 Also sind wir gemeinsam gefahren und erkundeten auch den restlichen Tag gemeinsam die Stadt. Am Anfang sind wir erst mal in ein Museum gegangen, in dem wir viel über Cobh und einige bekannte Schiffe wie z.B. die Titanic erfahren haben.

Dieses Museum war fast erschreckend cool und ich musste erstaunt feststellen, dass ICH freiwillig in ein Museum gegangen bin und tatsächlich sogar Spaß hatte! Unfassbar!!! In dieser Austellung ging es im ersten Teil um die Stadt und wie die Einwohner den großen Hafen nutzten. Man konnte sich einige echt schöne Modelle anschauen und zu jeder Station berichtete ein Audioguide eine interessante Geschichte aus unterschiedlichen Jahren, welche die Menschen in der Stadt und dem Hafen erlebten.

Im mittleren Teil ging es um die Bedingungen, unter welchen die Menschen auf den Schiffen lebten und arbeiteten. Uns wurde sehr nachvollziehbar dargestellt, dass das harte Leben zahlreiche Gründe bot, dieses Dasein gegen ein neues Leben tauschen zu wollen und deshalb über das Meer auszuwandern. Ganz zum Schluss konnte man sich dann noch ein paar Einrichtungsgegenstände der Titanic anschauen und ein kleiner Film zeigte, wie sie gebaut wurde. Natürlich ging es noch um ein paar andere Dinge, doch möchte ich nicht alles verraten…

Eine wirklich coole Idee war, dass man mit seinem Ticket eine Persönlichkeit zugeordnet bekam und an ganz unterschiedlichen Stellen etwas über „sich“ erfahren konnte. Ich z.B. war Margaret Rice. Sie reiste mit ihren 5 Söhnen im Jahre 1912 mit der Titanic. Leider starben sie alle und nur Ihr Körper konnte geborgen werden.

Nach dem Museum haben wir uns noch die Kirche angeschaut <3 Sooooooooooo unfassbar schön!!! Selbst wenn man nicht religiös ist, ist diese Kirche sehr sehenswert. Natürlich konnte ich meinen Mund mal wieder nicht halten und habe ein bisschen für meine Freunde gesungen <3. Es war auf jeden Fall echt schön und nachdem wir in der Kälte ein bisschen am Wasser langgelaufen waren, beschlossen wir, eine heiße Schokolade zu trinken und danach wieder zurück nach Cork zu fahren 🙂

Nach einen leckeren Karamel-Eis bei Burgerking ging es dann weiter zu Francescas Haus und nach einem gemeinsamen Abendessen passten wir auf ihre kleinen Brüder auf und schauten einen Film 😀 <3

Alles in Allem war es dies wirklich sehr gelungener Ferientag und ich bin glücklich und zufrieden einfach nur noch in mein Bett gekippt XD.

Heute ist nun schon wieder Samstag und am Montag ist wieder Schule XD… aber daran denke ich jetzt lieber noch nicht! Heute ist echt seltsames Wetter und es wird eindeutig immer kälter draußen, jedoch scheint im Moment gerade die Sonne, weshalb Carolina und ich ein paar Bilder machen gehen ;D <3

So, zum Schluss des Beitrages noch ein paar Fotos und euch allen ein schönes Wochenende 😀

Bis Dann ;D Eure Janni

Halloween

Hey Ihr, ich bin’s noch mal zum Thema „Halloween“. Gestern war hier ganz schön was los. In Deutschland ist Halloween zwar für kleine Kinder ein großes Erlebnis und wenn man älter wir, kann man in manchen Gegenden auch auf eine ordentliche Party gehen, jedoch ist es ein Unterschied zu der Art wie hier in Irland Halloween gefeiert wird. Im letzten Beitrag habe ich ja schon erwähnt, dass die Menschen ihre Häuser schon Wochen vorher schmücken und auch unter der Woche überall kostümierte Menschen durch die Straßen laufen. Gestern war dann der finale Halloweentag (und Abend). In Cork gab es einen großen Halloweenumzug mit Unmengen von Zuschauern. Zur Geschichte von dem ursprünglichen Halloween nur soviel:

Halloween ist ein Brauch keltischen Ursprungs, stammt aus Irland und wurde dort schon vor 5000 Jahren gefeiert. Ursprünglich wurde am 31. Oktober das Ende des Jahres gefeiert.
Eine wichtige Bedeutung hierbei ist Samhain, welches das Ende des Sommers benennt. Das Jahr der Kelten war in Sommer und Winter unterteilt, wobei Samhain, das Ende vom Sommer und Anfang des Winters bedeutet. Hierbei wurde die Ernte zusammengesammelt und dies zum Anlass genommen, dass sich die Familien versammelten um den landwirtschaftlichen Erfolg zu feiern und die Rückkehr der Arbeiter vom Feld, da nun eine karge Zeit bevorstand und in der Winterszeit das soziale Zusammenleben im Mittelpunkt stand. 
Samhain beendete den Sommer, welcher von den Kelten auch als Tag angesehen wurde und läutete den Winter ein, welcher als Nacht gesehen wurde. In dieser besagten Nacht, glaubten die Menschen, dass die Seelen der Verstorbenen die Erlaubnis hätten zurückzukehren. Diese Vermutung war verbunden mit Angst und Ehrfurcht, aber dennoch standen die Kelten dem Tod mit Respekt gegenüber.

Man versuchte die Seelen der Verstorbenen zu beruhigen und abzuschrecken, vermeintlich Schaden an den eigenen Häusern anzurichten, in dem man große Feuer entzündete! Ebenso verkleideten sich die Kelten mit Tierfellen oder setzten selbst Tierköpfe auf, um die Geister zu erschrecken und zu vertreiben! Mit Hilfe dieser Opfer und Gaben in Form von Speisen wollte man die Geister beschenken und besänftigen. Jahre später begann man Gesichter in Rüben zu schneiden und schnitzen, um den bösen Mächten (Geistern) glauben zu machen, dass bereits eine verdammte Seele hier wohnte; getäuscht sollte der Geist weiterziehen!

Heute laufen die Menschen noch immer mit Kostümen durch die Straßen und Kinder , verkleidet als Geister, fragen nach Süßigkeiten. Der Brauch ist also noch zu einem kleinen Teil erhalten geblieben. Ich habe mich gestern Nachmittag erst mit Francesca getroffen, um unser Makeup zu machen und nachdem wir ein paar Bilder gemacht hatten, mit ihren Gastbrüdern um die Häuser gezogen waren, fuhren wir in die Stadt um uns in die Menschenmassen zu stürzen. Nachdem die ersten Umzugswagen an uns vorbei gefahren waren, beschlossen wir, einfach mitzumachen (in Minute 3:30 bin ich zu sehen!!!)  und uns den tanzenden Skeletten anzuschließen. Wir liefen einfach mit ein paar Zombies und toten Nonnen mit, erschreckten tanzend und schreiend ein paar Zuschauer – herrlich … Die asiatischen Besucher waren am schreckhaftesten… HAHA das war wirklich herrlich!!! Am Ende gab es dann noch eine Feuershow und viel Musik <3 Zurückblickend kann ich wirklich nur sagen, dass es ein voll und ganz gelungener Abend war und ich finde wir sollten sowas auch in Deutschland haben XD!!!

So jetzt zum Schluss noch ein paar Bilder 😀 Euch allen einen schönen Tag <3

Bis Dann ;D Eure Janni

 

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